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Daytona T595 läuft nicht richtig,brauche bitte nochmal Tipps!


red-bulli-69

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

der Ein oder Andere wird sicher diesen Fred HIER schon verfolgt haben.

Nun ist es so, daß das Moped soweit läuft und sogar schon Tüv hat und somit schon mal alles schön ist.

Gestern nun hab ich meine erste wirkliche Probefahrt gemacht, leider läuft der Motor nicht so wie ich es

mir vorstelle und auch sicher nicht so wie er laufen soll.

Also, mal zu den Symptomen:

Springt einwandfrei an und läuft zunächst auch im Standgas ganz ruhig und rund. Das ändert sich wenn sie warm ist, dann kann es vorkommen ( sehr selten ) das sie ausgeht wenn sie im Standgas läuft. Hört sich immer an, als würde das Standgas ein ganz bisschen zu niedrig sein und sie es immer grade so schafft zu laufen.

Dann beim Fahren, bis, bzw um 3000 U/min herum nimmt sie beschissen Gas an ( wenn mann schnell Gas gibt ), vor allem in höheren Gängen, wenn man etwas untertourig fährt ist es, als wenn sie vollkommen verklemmt und zugeschnürt ist. Über 3000 U/min ist es dann ganz ok, wobei ich da auch mehr erwarten würde, aber vielleicht trübt mich da auch die Charakteristik meiner 1050, mit der kurzen Übersetzung. Zwischen 5000 und 6000 kommt dann auch noch son leichtes Hängerchen, aber das würde ich erst mal vernachlässigen...

Zu dem Moped: ( habe ja auch schon ein bisschen was gelesen )

Tune ECU sagt: Keinen Fehler

Ich habe den Massesammelstecker neu gemacht, den Kurbelwellensensor auf 0.8mm eingestellt, Zündkerzen sind neu, Zündkerzenschächte sind trocken. Relais und Sicherungen auch alle in Ordnung und mehrfach überprüft.

Nun frage ich mich was es sein kann???

Ich würde jetzt mal vermuten, sie bekommt zu wenig Sprit, aber wie kann ich das nur prüfen und an welcher Stelle soll ich da suchen???

Ist es eine Steuergeschichte ??? Aber dann würde doch das Steuergerät ggf eine Fehlermeldung raushauen,

oder ist es ein mechanisches Problem??? Eventuell die Benzinpumpe, oder die Einspritzdüsen ????

Oder Eventuell auch eine Zündspule, die nicht richtig arbeitet....

Eventuell habe ich ja was übersehen....

Egal wie und was auch immer, ich hätte gerne dringend ein paar Tipps zu der Problematik,

Außerdem würde ich gerne wissen wie ich Einspritzdüsen und Benzinpumpe auf Durchlass, Druck oder was auch immer

mit meinem heimischen Mitteln prüfen kann....

Ach ja und dann noch eine Frage, was passiert eigentlich wenn ich in TuneECU Software den TPS zurücksetzte,

Das dürfte ja der Sensor für die Stellung des Gasgriffs sein.... ???? oder ???

Kann der sich verstellen... und.... kann das überhaupt der Grund für den miesen Lauf sein ????

Also bitte liebe Leute, ran an die Tasten....

Ich würde mich wahnsinnig über ein paar Sachdienliche Hinweise freuen....

Vielen Dank im Voraus

Gruß Lars

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Hört sich alles sehr nach Zündung an, Du hast ja (fast) alles schon kontrolliert.

Wie sehen denn die "neuen" Kerzen (Kerzenbild) aus?

Die Zündspulen zeigen im TuneECU, auch gleichmäßige Voltzahlen?

Dann schau Dir im TuneECU mal das Drosselklappenpotentiometer an. (TPS Wert in der Diagnose)

Wenn der Wert (beim Gasgeben) springt bzw. so ruckartig angezeigt wird ist evtl. das Teil defekt, könnte sein.

War mal ein Tip vom Psycho, oder schreib den mal an.

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so ich fang mal mit deiner letzten Frage an:

Gasgriff: mechanisch mittels Seil mit dem Drosselklappengestänge verbunden.

Die Verstellmöglichkeit am Bowdenzug dient zum Einstellen der Seilspannung und soll auf ca 1mm Gasgriffspiel eingestellt sein/werden.

Drosselklappengestänge: dreiteilig und ist wie folgt aufgebaut:

von Links beginnend.. Drosselklappe und sonst nichts.

Mitte: Drosselklappe und Mechanismus für das Gasseil

Rechts: Drosselklappe und Drosselklappensensor (Throttle/ position/ sensor)

Regelung der Drosselklappen erfolgt über den Gasgriff

Leerlaufregelung: Leerlaufregler (je nach FG Nummer rechts hinter dem 3. Zylinder oder mitte unter dem Luftfilterkasten), 3 dünne Schläuche vom LLRV zu den Ansaugstutzen und 1 dicker Schlauch zum Luftfilter (wenns LLRV rechts sitzt, ansonsten direkt am Luftfilterkasten)

Regelung erfolgt vom Steuergerät

Kraftstoffversorung:

Kraftstoffpumpe mit Filter und Druckregler am/ im Tank

2 Schläuche zur Druckleiste, je Zylinder eine Einspritzdüse

Regelung erfolgt vom Zündschloss, System steht permanent unter Druck (3 Bar)

Fehlerquellen bei den beschriebenen Sytemen:

Gasgriff und sein Seil: zuwenig Spiel

Drosselklappen: nicht oder schlecht synchronsiert

Leerlaufregelung: LLRV hängt, Schläuche porös

Kraftstoffversorgung: Filter zu

Symptome:

Gasseil: kein gleichmässiges fahren möglich

Drosselklappen: schlechte Beschleunigung, Verschlucken, Rucken, Motorrad stirbt öfter ab.

Krafstoffversorgung: keine Leistung im oberen Drehzahlbereich

Leerlaufregelung: Motorrad stirbt ab.

Prüfung:

Prüfung und Einstellung:

Leerlauf: nach ausschalten der Zündung muss das LLRV hörbar schliessen ( leises rattern) Kein rattern.. LLRV Motor tauschen.

Kraftstoffsystem:

Druckregler..nach einschalten der Zündung muss die Pumpe anlaufen und sich nach einigen Sekunden abschalten. Kein abschalten.. Druckregler tauschen

Filter: vorsichtshalber tauschen (gibts günstig bei Louis/ Gericke oder BMW)

Drosselklappen: mittels Synchronuhren (bissl umständlich aber machbar) oder dem Synchrometer SK von Scheuerlein

http://www.scheuerle...ometer-adapter/

auf Synchronität prüfen. Nicht synchron. einstellen.

abschliessend.. TPS mittels Tuneecu nullen

CO Wert, unter zuhilfenahme eines Abgastesters und Tuneecu auf 3,5 einstellen.

dann sollte die Daytona funktionieren.

Achja nochwas zum Schluss..

Prüfen ob sich die richtige Software auf dem Steuergerät befindet! sonst kannst den CO nochmals einstellen :shy:

und zum Schluss..

die einzige Elektrogeschichte die öfters Schwierigkeiten macht.. ist das LLRV.

es liegt meistens wirklich nur an der Kombination von Kleinigkeiten

Bearbeitet von silenttriple
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Da ich ja auch so meine Probleme hatte, mit relativ den gleichen Problemen, würde ich auch auf das LLRV fast tippen wollen. Nimm einfach mal Bremsenreiniger und sprühe diesen bei laufenden Motor mal Richtung LLRV. Wenn sich die Drehzahl erhöht, dann weißt Du das in diesem Bereich etwas nicht stimmt. Solte dies der Fall sein, alle Schläuche prüfen auf Risse. Sollte es dies nicht sein, so kann es die Gummidichtung zwischen LLRV und Airbox sein, die wird auch mal porös. Was auch sein kann, das das untere Gehäuse einen Riss hat durch festziehen der Schrauben und das dadurch Nebenluft ankommt. Es kann der Motor an sich sein, wie bei mir. Du kannst den Testlauf machen, er bewegt sich und trotzdem war er zumindestens bei mir nicht in Ordnung. Aber da gibt es günstigen Ersatz für, wäre nicht schlimm. Was dann auch noch sein kann, ist die Mimik des LLRV an sich. Einfach mal auseinander bauen, denn Kunststoff schön sauber machen und mit ganz feinen Schleifpapier schleifen. Dann das Kunststoff mit einem Montagespray oder Teflonspray einsprühen und wieder einbauen. Kein WD40 oder ähnliches nehmen. Das ist alles aus dem Bereich LLRV möglich. Aber wie gesagt am besten erstmal den Test mit Bremsenreiniger machen. Viel Glück dabei und vielleicht ist es das schon. Ich habe selber auch Wochen gebraucht bis alles wieder lief und vorher 2 Werkstätten daran gescheitert sind... :dispute:

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Hallo Red-bulli-69!

Schau mal nach dem Benzinfilter. Ich hatte ein ähnliches Problem, dachte erst der Filter wäre verstopft. Nach dem Tausch lief der Motor wieder rund. Im Endeffekt war der Benzinfilter aufgerissen und dadurch der Druck an den Einspritzdüsen gesunken.

VG

Atlan

PS. Wenn ich noch rauskriege, wie man hier Bilder einfügt, könnte ich ein Bild des geplatzten Filters zeigen.

Bearbeitet von Atlan
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Hey Leute,

danke mal für Eure Tipps, mal sehen wann ich mich denn mal auf die Suche begeben kann...

...hat das LLRV denn auch noch bei 3000 U/min solche Einwirkungen auf den Motorlauf ???

Freue mich über weitere Einschätzungen

Danke erst mal

LG Lars

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Die Tona hatte neulich auch diese Symptome, und nach langer sucherei war das Problem folgendes:

Die mittlere Drosselklappe ist etwas zu schwer gegangen und ist in Ausgansstellung immer etwas weiter offen gewesen als die rechte, dementsprechend hat die mittlere auch die linke weiter geöffnet. Je Wärmer der Motor nun wurde umso schlechter lief das ganze, bis hin zu Fehlzündungen beim Gasgeben.

Ich hab dann kurzerhand ne andere Gehäuseeinheit draufgepackt, neu Synronisiert und den CO eingestellt, seitdem Brummt sie wieder allerfeinst.

Dem LLRV kann man auch mal einen spritzer Harzfreies Öl angedeien lassen, dann regelt das deutlich präziser.

Grüssle

Manni

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Hallo Leuts

Hab gestern mal die ganze Mimik um das LLRV herum geprüft und so wie empfohlen mal im Standgas Bremsenreiniger aufgesprüht....

Tja, wenn ich richtig geguckt hätte wäre mir aufgefallen das da einiges porös ist....

Nun mal ne Frage,

Kann ich die Schläuche ruhig um ein Stück kürzen um die Schadhafte Stelle abzuschneiden, oder steht diese ganze Steuergeschichte auch

in Abhängigkeit zur Länge der Schläuche ??? könnte ja sein...

Hab nämlich mal geguckt, die Dinger sind ja richtig teuer.... als falls ich Dich auch kürzen kann würde ich das erst mal machen,

denn es wäre ja auch möglich, das sich noch weitere Fehlerquellen eingeschlichen haben und ich dann mal ne Sammelbestellung machen kann....

Also falls jemand noch Tipps hat.... her damit

Danke in Voraus

Gruß Lars

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Mann kann über die Schläuche auch einen Schrumpfschlauch aufschrumpfen, dann sind die soweit wieder dicht.

Passenden Schrumpfschlauch als Meterware gibts im gut Sortieren Elektro Fachhandel.

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Danke mal für die Tipps,

kann es sein das man die Dinger nicht kürzen soll....

Also ist die Länge echt entscheidend ???

und wenn man anderen Schlauch nimmt, und ihn gleich ablängt....???

...ist dann noch die Dehneigentschaft unter Druck ausschlaggebend ????

Ich frage deshalb, weil ich bei den Ersatzteilpreisen echt auf die tollsten Ideen komme....

Danke

LG Lars

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die Biegungen sind das Problem und bei der Version "LLRV seitlich" sind auch noch Rückschlagventile verbaut. daher ist es mit einfachem kürzen oder anderen Schlauch verwenden nicht getan.

drum der Vorschlag mit den Schrumpfschläuchen.

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Das mit und rund um das LLRV ist aber auch eine Geschichte, wie oft kam dies nun schon vor... Denke auch zum weiteren testen solltest Du den Schrumpfschlauch mal nehmen. Und wenn es das war, dann kannst Du immer noch mal irgendwann tauschen. Aber so stellst Du fest, ob es wirklich genau daran liegt, denn das LLRV kann auch noch weitere Macken haben. Ich hatte berichtet :nod:

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Wenn Du partou andere Schläuche möchtest, dann nimm Gewebeummantelte Benzinleitungen, die sind Steif genug. Als Rückschlagventil kannst mal ein Fahrradventil reinstecken, weis ich aber nicht ob das schon bei geringen Drücken öffnet.

Bearbeitet von Manni
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Jungs...

ist ja gut.... ich schrupfe.... :biggergrin: ..zumindest werd ichs erst mal so probieren....

Dann sehn wir weiter...

... ich will ja nicht unbedingt andere Schläuche nehmen, wollte nur wissen was es denn wohl für Auswirkungen haben könnte,

klar, die Form ist bei den Originalen vorgegeben, nur wie entscheidend ist eben die Länge und der Durchmesser und ggf die

Ausdehnung... könnte ja sein das da schon mal jemand nen Selbstversuch gemacht hat.....

...ich frag jetzt erst mal nicht weiter und schrumpfe... :biggergrin:

Danke

LG Lars

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Jungs...

ist ja gut.... ich schrupfe.... :biggergrin: ..zumindest werd ichs erst mal so probieren....

Dann sehn wir weiter...

... ich will ja nicht unbedingt andere Schläuche nehmen, wollte nur wissen was es denn wohl für Auswirkungen haben könnte,

klar, die Form ist bei den Originalen vorgegeben, nur wie entscheidend ist eben die Länge und der Durchmesser und ggf die

Ausdehnung... könnte ja sein das da schon mal jemand nen Selbstversuch gemacht hat.....

...ich frag jetzt erst mal nicht weiter und schrumpfe... :biggergrin:

Danke

LG Lars

Das mit dem Überdruck lässt dir aber doch keine Ruhe oder?

Daher die Auflösung...

da gibts nur Unterdruck und der liegt bei max 0,3-0,5bar.

Gewebe sollte es wegen der Temperaturentwicklung unter dem Tank sein.

normale Kunststoffschläuche werden da weich und wenn dann noch der Unterdruck dran zieht ... wird der Schlauch wunderbar dicht und..... das LLRV kann nicht mehr regeln.

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Naja, es interessiert mich halt schon und da ist ja ne klare Aussage doch was feines...

Ich meine so ganz unbegründet sind meine Überlegungen ja auch nicht und ich denke mal, ich scheine ja nicht der erste zu sein,

dem die Dinger in dutten gegangen sind, deshalb werde ich auch nicht der erste sein, der vll auf die Idee kommt andere

als die Originalschläuche zu verbauen, den die kleinen Scheißerchen kosten ja tatsächlich runde 45 Euro im Schnitt und das geht ja wohl mal garnicht...

Wenn mir jetzt noch einer sagt ob die Länge entscheidend ist... das wär was...

Die originalen sind im Übrigen 130, 150 und 200 mm lang...

Tja und wie wichtig ist der genaue Durchmesser ????

Ok Ok.... ich höre auf zu nerven und schrumpfe..... :biggergrin:

Danke

LG lars

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Ich weiß nicht ob die Länge entscheident ist, da mußt Du die weiblichen Mitglieder im Forum fragen :whistle:

Aber nur wer lang hat, kann lang hängen lassen :guffaw:

Und nun schrumpfen, das paßt auch zu den Thema :maffick:

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aah ein schrumpfgermane :vibration::guffaw:

denk mal nach mein Herr.

folgende Situation

2 schläuche länge unterschiedlich

1 6mm innen

1 3mm innen

beide sind vollständig mit wasser gefüllt.. nun zieh mit einer pumpe 3 sekunden an.

welcher schlauch liefert mehr?

daher... länge is wurscht... durchmesser zählt (ups jetzt wirds garstig :guffaw: )

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Es ist soo schön wenn man auf kompetente Hilfe zählen kann und das in alles Bereichen des Lebens...

Einfach herrlich...

Danke für die Erklärung... nur wie kriege ich jetzt die Bilder wieder aus meinem Kopf.... :wackout:

Oh man....

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Es ist soo schön wenn man auf kompetente Hilfe zählen kann und das in alles Bereichen des Lebens...

Einfach herrlich...

Danke für die Erklärung... nur wie kriege ich jetzt die Bilder wieder aus meinem Kopf.... :wackout:

Oh man....

T5net.. das Forum für Phantasievolle :guffaw:

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starfighter1967

die schläuche sind im übrigen mittlerweile von T geändert sind aus hartem "Wellschlauch"

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Gewebeummantelter Benzinschlauch tut es auch, nur muss der dann Jährlich getauscht werden, da die Schnittstellen porös werden und dann die Gefahr besteht, das es zu Undichtigkeiten kommt.

Die Länge der Schläuche ist egal, das hat nur Konstruktive Gründe.

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Moin Jungs...

Also ich hab das ganze gestern mal ausgebaut... die Schläuche sehen schon übel aus....

Ich weiß nicht ob es da mit Schrumpfschlauch getan ist...

Vielleicht sollte ich mir lieber gleich mal noch nen Meter Benzinschlauch holen.... herrje....

Also wenn der Innendurchmesser halbwegs stimmt und ich diese Rückschlagventile dazwischen setzte, dann soll das

funktionieren meint Ihr....????? hmmm... na mal sehen....

Ich hab das LLRV dann auch mal auseinander gebaut und ne Testfahrt gemacht... nachdem es mir dann auseinander geflogen war hab ich es wieder

zusammengesetzt und ich denke das Ding arbeitet so wie es soll.... außer ich hab es jetzt falsch zusammen gebaut, aber viele Möglichkeiten gibt es nicht... glaub ich.... :shocked:

So denn... es geht weiter...

LG Lars

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