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Tagebuch eines Schrauberlehrlings...


Lake

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Heute: Dranbleiben

Hab mich heute doch noch mal rangewagt und war erfolgreich :pose:. Danke für die aufmunternden Worte @SiRoBo !! :flowers:

Die zwei Punkte, auf die es letztendlich ankam waren die Aussparungen der Tassen richtig zu positionieren und einen Magnet zu nutzen.

Jetzt erstmal bei Starfighter neue Shims bestellt und ein Bierchen aufgemacht :pro::beer:...

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PS: denkt ihr, das sind doch die originalen Shims?

To be continued...

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@Lake du beeindruckst mich - echt gut dass du da dran geblieben bist!

Gutes (Zwischen-)ergebis :top: Weiterhin erfolgreiches Schrauben!

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Da die neuen Shims leider noch auf sich warten lassen, habe ich heute noch mal die DK näher angesehen. Ich würde das Ding echt gerne reinigen und dafür ausbauen (denke, dann tue ich mich leichter). Es ist schon einiges an Schmodder drinnen aber auch auf den Federn.

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Die Dichtung habe ich neu da, das wäre nicht das Problem. Wenn ich recht recherchiert habe, ist bei meinem Modell das LLRV mit an der DK befestigt, ich könnte also alles zusammen abnehmen (https://www.triumphworld.de/product_info.php?products_id=219396).

Kann ich die DK so wie hier vorgeschlagen mit ein wenig Benzin vorsichtig reinigen?

Meine Sorge ist, dass ich den Gaszug hinterher nicht wieder korrekt eingestellt bekomme. Denkt ihr es reicht vor Demontage die Position der Muttern zu markieren/abzumessen?

Wie zu sehen ist das LLRV auch recht dreckig. Kann man das, wenn man die Torx Schrauben entfernt auseinandernehmen um es zu reinigen?

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Und noch eine andere Frage :wink: ... Irgendwelche kreativen Ideen um dieses halb auseinanderfallende Gummiteil zu ersetzen? :biggrin:

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Hi Lake,

verstehe, dass Du gerne was verbessern und brasseln würdest. Ich bin auch gerade am Basteln und brauche jetzt ne Pause.

Aber bremse Dich besser, viele Aktionen machen die Sache nicht besser. Zum Detail:

DK-Leiste nicht ausbauen, Tuch drunter und sanft mit Bremsenreiniger (BR) den Schmodder (außen) rausspülen; innen in Ruhe lassen. Dann wieder mit etwas Öl tränken.

LLRV nicht zerlegen, der Plastik ist alt + spröde. Nur mit BR-getränktem Tuch abwischen. Dann Teile außen und oben mit Kunststoffpfleger einseifen.

Zum Schaltergummi: ggf mit Tesa-Gewebeband flicken, eher innen die Metall-Anschlüsse mit Batteriefett behandeln.

Die alte Regel (zum selber Bremsen): Never change a running system

Schönes WE wünscht Richard

PS: ich bewundere auch Deinen Elan, weiter so.

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starfighter1967

Noch ein Tipp fürs nächste mal was die Shims angeht: Wenn Du einen Magnet an den Shim legst und gleichzeitig mit Druckluft unter den Shim bläst, geht das fast von selbst und ist nicht so fummelig. Aber dabei einen Lappen drüberwickeln ein das nicht das öl umherspritzt

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Manchmal scheint es, als ob Ungeduld vom Schicksal bestraft wird. In diesem Fall beim Warten auf die Shims. Erst ging das Packerl verschollen und im Anschluss hat sich die Post - vermutlich als Belohnung fürs Wiederfinden - erstmal eine großzügige Pause genehmigt und eine Woche Zeit gelassen.

Wie dem auch sei, die Shims kamen schließlich an und ich habe sie heute getauscht :pose: . Allerdings ist der Zugewinn im Spiel wesentlich kleiner als erwartet.

20230401_154823.thumb.jpg.3cf00f053a76d82d231ad27230a2aba2.jpg

Das Spiel hatte ich vorher (mindestens) zweimal vermessen, die Shims noch öfter. Auch die neuen Shims habe ich sicherheitshalber nachgemessen. Beim ersten Drehen der Nockenwellen mit den neuen Shims (etwas mit Öl eingestrichen vorm Einsetzen), war auch immer ein deutliches "Klack" zu hören, wenn die Shims komplett reingedrückt wurden. Zur Sicherheit habe ich den Motor noch einige weitere Umdrehungen durchgedreht und dann noch mal gemessen.

Setzten sich die Shims noch weiter und sollte ich es dabei belassen?

Grüße!

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Hi Lake,

soll jetzt nicht weise klingen: die Erfahrung hatte ich noch nicht.

Du hattest ja auch die alten Shims nach der Entnahme gemessen und mit der Bügelschraube geht das auch recht gut.

Und wenn die neuen richtig eingesetzt wurden, gibt es kein "Klack"; da wird nur leise das Öl darunter rausgedrückt, wenn die Nocke das erste Mal draufdrückt.

Beurteilung der nun endgültig gemessenen Spiele:

Ich meine, das kannst Du so lassen. Der Motor lief ja auch mit 5/100stel weniger ok. Es gibt auch manche, die stellen immer so knapp ein, weil es dann eine Spur mehr Leistung hat und die Ventile leiser sind. Tödlich ist nur Spiel 0; theoretisch reicht schon 0,01 mm

Checke aber das nächste Mal schon nach 10 - 15.000 km, dann siehst Du auch eine ev. Tendenz. Alte eingelaufene Motoren bleiben in der Regel recht stabil.

Schönes WE (ich bin am Kinderfahrrad-Schrauben)

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  • 2 Wochen später...
On 3/8/2023 at 11:22 AM, Triple Fighter said:

Wenns grad eh schon zerlegt ist , dann machs!
Hast dann Deine Ruhe und es kann nix mehr passieren.

Hätte auf deinen Rat hören sollen. Mir war das dann irgendwie alles zu heikel mit dem Epoxidharz und ich hab es sein lassen. Leider stellte sich dann nach dem ersten Befüllen doch heraus, dass der Tank an der Schraube undicht war :frustrated: ... also das ganze Spiel noch mal: Benzin rausbekommen, Tankplatte runter, Rest raus, Tank trocken lassen.

Ich sag's euch, ohne "Werkstatt", wenn man auf gutes Wetter angewiesen ist und immer alles an Werkzeug usw. von der Tiefgarage in die Wohnung hoch- und runterschleppen muss, macht es das Schrauben echt nicht angenehmer. Erschwerend kommt hinzu, dass die momentanen Aussentemperaturen fast immer zu kalt waren, um das Harz zu verarbeiten. Zum Glück ist meine Frau einfach die Beste und hat mich in der Wohnzimmerwerkstatt und auf dem Balkon machen lassen. Ein Badezimmer wurde für zwei Tage kurzerhand zur Sperrzone erklärt, um das Harz bei molligen Temperaturen aushärten zu lassen. Gestern Benzin eingefüllt und es schien alles dicht.

Heute habe ich den Tank montiert und zum ersten Mal seit Monaten - mit Angstschweiss auf der Stirn - den Starter gedrückt. Sie läuft!! :maffick::pose::wackout:

Kleines Manko: der untere Tankanschluss leckt an der Verschraubung der Kupplung minimal. Ich habe den Tank nun noch mal abgebaut, auf die Seite gelegt und die Kupplung etwas weiter eingeschraubt. Ich hab halt nur echt Angst die Dinger zu überdrehen und mir die Tankplatte unwiderbringlich zu ruinieren. Mal sehen, werde es morgen noch mal probieren und sehen ob nun alles dicht ist. Alternativ würde ich die Kupplung noch mal rausdrehen und etwas dicker als zuvor mit Teflonband einwickeln.

Nun habe ich aber noch ein weiteres Problem mit den Blinkern:

Quote

Mir war das absolut nicht bewusst, dass mit nur einer Blinkkontrollleuchte und alles auf LED, sich die Blinkanlage plötzlich in eine Warnblinkanlage verwandelt :snivel:. Also wieder online auf die Suche nach Antworten. Es hat einen Moment gebraucht, um es zu begreifen, aber hier fand ich schließlich alle Erklärungen, die ich suchte:

Wäre mir das klar gewesen, hätte ich bei Conrad zwei Dioden für ein paar Cent mitbestellt und eingelötet. Im Nachhinein hat mich das echt tierisch geärgert und ich habe eine Weile mit mir gehadert ob ich alles wieder auseinandernehmen soll. Auch wenn ich dafür momentan zu faul bin, ist der Plan auf lange Sicht, ein eigenes Kabel für die Instrumenteneinheit zusammenzucrimpen, dann ohne Lötstellen und mit den Widerständen UND Dioden. An sich finde ich die Dioden sind die einzige wirklich elegante Lösung für das Problem.

Im Endeffekt fiel die Entscheidung nun aber vorerst auf das Kellermann Relais (Blinkerrelais R2). Leider passen die Flachstecker im Lieferumfang nicht direkt in die Relais-Fassung. Die Idee ist nun, einen H4 Stecker zu besorgen und das Kellermann Relais über diesen in die originale Fassung einzustecken. Wenn ich mich richtig informiert habe, sollte das passen. Zudem sollte der obere Pol in der Fassung auf Masse liegen. Also müsste es klappen, das Relais wie folgt dargestellt anzuschließen (Sicht vom Heck aus auf den Relais-Steckplatz) - oder gibt es irgendwelche Einwände?

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Selbst mit dem Kellerman Relais angeschlossen wie oben beschrieben, verhält sich die Blinkanlage merkwürdig. Ich habe leider keinen Plan woran es liegt, würde aber erstmal auf die Schaltung des Blinkerindikators im Cockpit tippen, da ich dort ja eine gleichehrichtete LED verbaut habe. Doch ich kann mir einfach keinen Reim darauf machen was los ist. Die Blinker blinken auf einer Seite langsam inklusive Indikator. Auf der anderen Seite leuchten sie - relativ dunkel - dauerhaft und der Indikator ist aus:

 

 

 

 

Habe echt keine Lust, das ganze Cockpit wieder auseinanderzunehmen und bin für jeden sachdienlichen Hinweis dankbar!

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Brückengleichrichter, hatte ich einen Thread bei dem es darum geht, ist praktisch ein Centartikel...

Das mit der unteren Verschraubung hatte ich genau so auch, und auch die Angst zu tief einzuschrauben, deswegen meinte ich das ich nächstes Mal lieber Loctite nehme und mit Teflonband so meine Probleme hatte 😆😆

LG

Tom

Nach Sichtung der Videos, hast du die zwei grauen Kabel vom Kellermann Relais auch angeschlossen?

Bearbeitet von IceOnly
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Da die Tankanschlüsse konische Gewinde haben, kannst Du da ruhig stark anziehen :flowers:

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7 hours ago, IceOnly said:

Brückengleichrichter, hatte ich einen Thread bei dem es darum geht, ist praktisch ein Centartikel...

Als Indikator habe ich diese LED verbaut, die hat einen Gleichrichter drauf verlötet. Der funktioniert auch, denn ohne die beiden grauen Kabel vom Kellermann angeschlossen, blinkt die Indikator-LED in beide Richtungen mit. Nur eben die Blinker auch - quasi wie eine Warnblinkanlage nur blinkt die "falsche" Seite etwas dunkler. Dann blinkt auch alles in der richtigen Frequenz. Kann davon auch gerne noch mal ein Video machen später.

7 hours ago, IceOnly said:

Nach Sichtung der Videos, hast du die zwei grauen Kabel vom Kellermann Relais auch angeschlossen?

Ja die sind angeschlossen. Interessanterweise wechselt das Verhalten aus den Videos die Seite, wenn ich die beiden grauen Kabel vertausche.  :confused:

Für mich ergibt dieses Fehlerbild überhaupt keinen Sinn...

PS:

Quote

Das mit der unteren Verschraubung hatte ich genau so auch, und auch die Angst zu tief einzuschrauben, deswegen meinte ich das ich nächstes Mal lieber Loctite nehme und mit Teflonband so meine Probleme hatte 😆😆

Wieviel Teflonband hast du etwa genutzt? Hast du dann ebenfalls einfach noch etwas weiter eingeschraubt, oder das Band neugemacht? Seit dem weiteren Eindrehen gestern scheint es dicht. Mal sehen wie das ist, wenn die Pumpe wieder Druck drauf gibt.

Bearbeitet von Lake
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vor 1 Stunde schrieb Lake:

Wieviel Teflonband hast du etwa genutzt? Hast du dann ebenfalls einfach noch etwas weiter eingeschraubt, oder das Band neugemacht? Seit dem weiteren Eindrehen gestern scheint es dicht. Mal sehen wie das ist, wenn die Pumpe wieder Druck drauf gibt.

Hattest Du bereits die Viton O-Ringe an den Schlauchfittings getauscht? Wenn nicht: Das ist eine mögliche Quelle für Undichtigkeiten.

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1 hour ago, tgessner said:

Hattest Du bereits die Viton O-Ringe an den Schlauchfittings getauscht? Wenn nicht: Das ist eine mögliche Quelle für Undichtigkeiten.

Die schlauchseitigen Stecker sind ebenfalls neu, somit auch die O-Ringe- damit würde ich das erstmal ausschließen. So wie es aussah, war es aber auch direkt an der Verschraubung der Kupplungen nass.

Mal sehen, heute Abend bin ich schlauer...

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Aus eigener Erfahrung:
Man kann mit der Verriegelung der Kupplung die O-Ringe auf dem Stecker beschädigen.

Nachschauen schadet (hoffentlich) nicht.

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starfighter1967

Ich rate immer Loctite zu nehmen anstatt Teflonband. Und zu fest Andrehen ist auch nicht "gesund" gerade weil das Gewinde konisch ist und je nachdem wie gut Du es mit dem Telfonband meinst dickst Du das Gewinde auf. Normalerweise bei Verwendung von Loctite Handfest anziehen und dann eine gute 3/4 Umdrehung.

Und als Tipp für die O-Ringe der Gegenstücke, diese immer leicht einfetten

 

PS.: Wo hast du die beiden grauen Blinkerkabel angeschlossen?

Bearbeitet von starfighter1967
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Danke für die Tips, werde erstmal sehen, ob das heute abend nun (hoffentlich) dicht ist.

Weiss jemand zu dem Elektrikproblem Rat? Was da vor sich geht ergibt irgendwie null Sinn. Die beiden Seiten (links bzw. rechts blinken) verhalten sich ja unterschiedlich, obwohl die Schaltung (mit Gleichrichter) ja quasi symmetrisch sein sollte.

  1. Gleichrichtermässig sollte es ja keine Unterschiede geben, zwischen dem auf der LED verlöteten und einem externen, oder?
  2. Kann es sein, dass die Verschaltung meines Minuspols für das Relais falsch ist und auf dem Pin (in der originalen Relais-Halterung) doch nicht Masse richtig anliegt?
  3. Warum dreht sich das Verhalten um, wenn man die beiden grauen Kabel des Relais vertauscht, die sollten doch identisch sein (scheinbar legen die beide einfach nur Masse auf die Seite, die gerade nicht mit-blinken soll)?
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starfighter1967

Nochmal die Frage, wo hast Du die beiden grauen Kabel angeschlossen? Und die 3 eigentlichen Relaiskabel hast ja sicherlich richtig angeklemmt. Schwarz an Relais Masse 31 (E), rot an Relais Dauerplus 49 (B) und das grau weiße an das getakte Plus 49a (L). Und das alte Relais hat ja nicht mit drin gelassen sondern ersetzt durch das Kellermann. Nicht Lachen ich hatte schon Kunde die hatten das Kellermann zusätzlich zum vorhandenen angeklemmt.

Auch nochmal schauen ob Du nicht versehentlich das grau/weiße mit einem der beiden grauen vertauscht hast

Bearbeitet von starfighter1967
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Möcht ich eigentlich gar nicht sagen um nicht gesteinigt zu werden... ich hab die Metalldinger bei meiner Gelben dann mit ner schönen SikaFlex Naht versehen und dann wars auch dicht 🤣

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starfighter1967

machen kann man viel, ich würde so einiges was gemacht wird einfach als Pfusch bezeichnen wollen ;-)

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Am 25.3.2023 um 18:27 schrieb Lake:

Da die neuen Shims leider noch auf sich warten lassen, habe ich heute noch mal die DK näher angesehen. Ich würde das Ding echt gerne reinigen und dafür ausbauen (denke, dann tue ich mich leichter). Es ist schon einiges an Schmodder drinnen aber auch auf den Federn.

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Freund von mir hat ne Werkstatt,  von dem habe ich das mal bekommen für Drosselklappen usw.

Innotec FS Cleaner

Dagegen ist Bremsenreinger Spülwasser.

Einsprühen, mit Pinsel drüber, noch mal sauber sprühen fertig.

Funzt.

Edit sagt:

Unbedingt Handschuhe nutzen, Brille macht Sinn , Lüften auch. 

 

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Bearbeitet von Zioux
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vor 2 Stunden schrieb starfighter1967:

machen kann man viel, ich würde so einiges was gemacht wird einfach als Pfusch bezeichnen wollen ;-)

Ja ist es absolut, stolz bin ich nicht drauf und machen würd ich es so auch nicht mehr aber war nur minimal und bevor ich die dann wieder rausdrehe und mit neuem Band eindrehe... da ist mir die Gefahr des "zu weit eindrehens" dann zu groß gewesen... funktioniert bei der Gelben bis jetzt super, wenn ich da mal ranmuss wirds aber durch Loctite ersetzt ;)

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Also die Tankkupplungen scheinen nun dicht zu sein, auch nach mehrmaligen "aufdrehen" der Benzinpumpe (aka Zündung an). Mal sehen ob das so bleibt, wenn sie mal ne Weile am Stück läuft (werde ich testen sobald es drausse mal wieder trocken ist).

7 hours ago, starfighter1967 said:

Nochmal die Frage, wo hast Du die beiden grauen Kabel angeschlossen? Und die 3 eigentlichen Relaiskabel hast ja sicherlich richtig angeklemmt. Schwarz an Relais Masse 31 (E), rot an Relais Dauerplus 49 (B) und das grau weiße an das getakte Plus 49a (L). Und das alte Relais hat ja nicht mit drin gelassen sondern ersetzt durch das Kellermann. Nicht Lachen ich hatte schon Kunde die hatten das Kellermann zusätzlich zum vorhandenen angeklemmt.

Auch nochmal schauen ob Du nicht versehentlich das grau/weiße mit einem der beiden grauen vertauscht hast

Sollte alles richtig verkabelt sein denke ich:

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Ohne die grauen Kabel sieht es übrigens so aus, was ich absolut logisch finde:

 

Eigentlich ist das sogar besser als Verhalten mit dem Kellermann Teil. Das sollte eigentlich genau das Problem des Mitblinkens lösen, verursacht stattdessen aber nur ein Fehlerbild, das mir weiterhin rätselhaft bleibt.

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vor 2 Stunden schrieb Zioux:

Dagegen ist Bremsenreinger Spülwasser.

Einsprühen, mit Pinsel drüber, noch mal sauber sprühen fertig.

Zitat (gekürzt) aus der Beschreibung: "Das Produkt entfernt äußerst effizient Verschmutzungen, wie . . . Gummi, . . .  uvm."

Da freuen sich natürlich u. a. die Dichtgummis der DK-Welle.

Das schätze ich so wie scharf Dampfstrahlen auf Lager etc. Alles sauber, sieht händlermäßig tippi-toppi aus, aber die Quittung (Fettmangel, Korrosion, etc.) folgt auf dem Fuße.

Was stören die gezeigten Ablagerungen auf den Drosselklappen? Gar nichts.

Aber das muss jeder selbst entscheiden.

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Die DK habe ich nur ganz vorsichtig mit etwas Sprit gereinigt. Die Ablagerung auf den Spiralfedern zwischen den DK haben sich als Staub rausgestellt (also nichts klebriges oder öliges), deswegen habe ich dort nur vorsichtig trocken abgewischt und etwas mit der Fahrradpumpe den Staub ausgeblasen. Den "Pilz" vom LLRV habe ich vorsichtig mit Q-Tips sauber gemacht. Also alles recht vorsichtig und ohne großen Reiniger-Einsatz. Das Ergebnis kann sich denke ich trotzdem sehen lassen:

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also mir sagt das zu. Und den Pilz, etc. ruhig mit Plastik- / Gummipflege verwöhnen.

Wünsche, dass es weiter gut läuft und Dir viel Freude bereitet.

Hoffentlich klärt sich auch das Rätsel mit dem Blinker, bessere Hilfe als vom Starfighter gibt es nicht.

Bearbeitet von ritour
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