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Die sind schon unverwüstlich wenn man beim Anbau keinen Mist baut. Kellermann als schrottig zu bezeichnen weil sie aufgrund von Kurzschluss geschrottet werden finde ich nicht angebracht. Das ein Kellermann auch mal kaputt gehen kann steht außer frage, das Kellermann da höchst kulant in einem Schadesfall ist, ist auch hinreichend bekannt. Wenn, wie in Deinem Fall, gleich 2 Blinker in einer Anschlußreihe gehimmelt werden und man, so wie es bei Dir wohl der Fall war, einen Fehler bei der Verdrahtung gemacht hat, sollte man aber auch fair bleiben. Nicht angebracht, manchmal sollte man erst mal selbstreflektieren bevor man etwas schreibt. Zumal, ich davon ausgehe das Kellermann sich auch in Deinem Fall vermutlich kulant zeigt.

So die Route des Grandes Alpes ist geschafft. Wir sind Heute in Menton angekommen. Meine Eindrücke: Schöne Straßen Leere Pisten Wunderschöne Landschaften Nette Gespräche mit anderen Motorradfahren Die Franzosen sind doch nette Menschen Jetzt chillen wir zwei Tage in Sanremo und dann geht es über Italien zurück.

So nun sind zwei Tage vorbei und wir sind fast am Ende der Route. Morgen geht es noch von Barcelonette nach Sanremo via Menton. Das Wetter war bisher Super und die Strecke ist gut zu fahren. Die Straßen sind meistens gut.

Nach meinem Unfall 2019 musste ich auch zwei Kellermänner ersetzen. Aber ich glaube, das kann man nicht der Firma Kellermann vorwerfen

Ich bin nicht empfindlich aber Du solltest bedenken das auch andere hier mitlesen und die kennen eben Deinen "Humor" nicht. Was glaubst Du was die dann denken? Kannst ja mal Kellermann fragen wie die Deinen Humor finden ;-)

Alles gut - da hatte ich aber Glück, dass wir nicht zusammen auf deiner Yoga-Matte gekuschelt haben. Wünsche dir und deinen Lieben milden Verlauf und gute Besserung.

Yep, ist auch meine Erfahrung nach sechs mal da. Die Leute sind super-entspannt, Autos lassen einen bei der erstbesten Gelegenheit durch und die Gegend ist soooo großartig. War oft in den Bergen in Italien und Österreich, aber das topt das deutlich. Wenn du Bock auf ein paar Impressionen unserer Frankreich-Runden hast: Kalick

Die Vermutung liegt nahe, dass du die Kette geschrottet hast. Der relativ einfache Grund ist ein zu strammes Spannen der Antriebskette. Da der Drehpunkt vom Ritzel und der Schwinge nicht der gleiche ist, wird der Weg beim Einfedern länger. Folgendes könnte z.B passiert sein: Du hast es gut gemeint und die Antriebskette ziemlich stramm gespannt. Deine Frau ist mit Sozius gefahren und während einer Beschleunigungsphase durch eine Bodenwelle gefahren. Genau in diesem Moment wird die Kette auf der Zugseite also oben mechanisch überlastet. Das macht bei jedem kettenbolzen nur ein paar Hundertstel aus, aber summiert sich bei 60 Kettenglieder. Die obere Seite hat sich in diesem Moment überdehnt und die untere nicht. Das nennt man eine Steigende Kette. Schrott einmal neu bitte

Hallo zusammen, hier nun das letzte Update: Auspuffknallen kam höchstwahrscheinlich von einem feuchten Kerzenstecker (rechter Zylinder). Nach Trocknung und neuen Zündkerzen ist das Knallen weg. Leerlaufproblem lag an defekten LLRV-Schläuchen, nach Tausch alles gut. Das Absterben bei Drehzahlen/Geschwindigkeiten lag an einer defekten Benzinpumpe - ebenfalls behoben. Danke an alle für Eure Tipps und Unterstützung. Das Mopped rennt nun wieder wie am ersten Tag. Gruß Tim

So, ein paar hab ich noch

Moin Mädels und Männers, dann möchte ich mich auch ganz herzlich bei den Organisatoren und Tourguides für meine freundliche "Wiederaufnahme" bedanken. Resümierend finde ich am geilsten, dass die T5community nicht aus Markenjunkies oder Fanboys (oder girls) besteht und jeder jeden so akzeptiert wie er halt ist. Unabhängig davon, was er/sie für nen Bock unterm Hintern hat. Und dass ist es ja, was diese Treffen so einzigartig macht !!! Ok, da gibt es die Japaner mit Kellermann (die gehen halt nur im Keller an) oder Tourguides, die hinter ihrer Truppe herfahren müssen (Grüße gehen raus an die P*mmelprinzessin) auf der anderen Seite Richard "Löwenherz" dem die Kurven nicht zu eng sein können, dafür im Gegenzug von Tigerlilly am Überholen gehindert wird. So what - nichts was sich nicht beim Bierchen am Abend aus der Welt spülen lässt... In diesem Sinne freue ich mich schon aufs nächste Jahr. (Einzig der kleine Tiger ist ein wenig angesäuert- er steht wohl nicht so auf Katzenwäsche) So long Eicki

Lieber Marc, da muss ich doch widersprechen. Es stimmt zwar, dass eine Tour ganz ohne Buckel im Bergischen leider nicht geht; Mit der Daytona bin ich da aber auch sehr empfindlich und habe weniger Ruckelstrecken als manch anderer. Der Unterschied in der Empfindung liegt wohl in den sehr engen kurvigen Strecken (mit glattem Asphalt), die nicht alle so lieben wie ich. Eine breitere Straße im Sauerland, die erst ab 150 Spaß machen würde, ist mir zu Lappengefährlich und dort inzwischen sogar oft auf 70 oder gar 50 stranguliert. Auf den kleinen Straßen gibts fast keine Limits und 100 reicht da immer für´s Vergnügen

Liebe Gemeinde, leider ist unser wunderbar entspanntes Treffen schon wieder vorbei, nur die kommenden TMP´s geben noch Hoffnung für die Zukunft. Vielen Dank an die Organisatoren und Jürgen mit seinen freundlichen dienstbaren Geistern. Der Samstag Abend war würdig und dann dennoch sehr genußreich gestaltet. Und ich habe mich über viele Wiedersehen mit Euch gefreut. Grüße von Richard

Kommt drauf an mit wem man fährt. Fährt man mit ritour braucht man fast eine GS. Ist man mit East Unterwegs braucht man nur den halben Tank, weil weiter wie 60 km fährt man nicht weg von Wipperfürth. Mit dem Highlander 556 kann man auch mit einer Avinton fahren. Gruß

Hier die Freitagstour von Possi: Und die Samstagstour von Jürgen:

So, wir sind Gestern in Thonon les Bains gelandet. Die Reise durch die Schweiz war schön aber langsam (Geschwindigkeitsbeschränkung). Sehr viel Zeit haben wir auch am Genfer See benötigt. Dort war es dann auch sehr warm, im Stau bei praller Sonne. Heute geht es dann los mit der Route des Grandes Alpes.